Eine weitere Innovation, die in ihrer Nachhaltigkeit
nicht nur durch ihre Verpackung, sondern auch durch ihre Formel überzeugt, ist NIVEA
MagicBAR, das erste zertifizierte Produktangebot von NIVEA. Die festen
Gesichtsreinigungsprodukte kommen ganz ohne Plastikverpackung aus und werden in
einer Faltschachtel aus recyceltem Karton verkauft, was den ökologischen
Fussabdruck des Produkts gering hält. Zudem spart die feste Formel in der
Herstellung Wasser – ein weiteres Plus im Vergleich zu Reinigungsprodukten in
flüssiger Form.
Auch Eucerin und die Beiersdorf Health-Care-Marken
arbeiten stetig an der Optimierung ihrer Produkte. Eucerin verzichtet in der Schweiz bereits auf Beipackzettel und wird für alle nichtmedizinischen Produkte
diese nicht mehr beilegen. Hansaplast, Elastoplast und CURITAS setzen
seit Beginn dieses Jahres neue leichtere Faltschachteln für ihre
Produktverpackungen ein und konnten damit ihren ökologischen Fussabdruck weiter
verkleinern.
Klimaschutz geht nur gemeinsam
Beiersdorf verfolgt nicht nur eine Transformation des
eigenen Unternehmens, sondern treibt den Wandel der Branche und darüber hinaus
aktiv voran. Dabei setzt das Unternehmen auf dauerhafte, starke Partnerschaften
mit Lieferanten und Handelspartnern, mit NGOs und Forschungseinrichtungen. So
ist Beiersdorf beispielsweise ein Unterzeichner des NewPlastics Economy Global Commitments, das von der Ellen MacArthur Foundation und dem
UN-Umweltprogramm (UNEP) geleitet wird und den Übergang zu einer
Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe fördern und beschleunigen soll. Die
Kreislaufwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Treibhausgasemissionen,
indem sie die Art und Weise verändert, wie wir Produkte und Lebensmittel
entwerfen, herstellen und verwenden. Zudem hat Beiersdorf in einer Kooperation mit Werner & Mertz und dem Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik einen ersten
frei verfügbaren „Kosmetikstandard“ als Guideline für die Verwendung von
Altplastik in Kosmetikverpackungen entwickelt.
1) Beiersdorf
orientiert sich an der Definition des „Umweltprogramms der Vereinten Nationen“
(UNEP), die Mikroplastikpartikel als feste Kunststoffteilchen mit weniger als 5
mm Durchmesser beschreibt, die nicht biologisch abbaubar sowie nicht
wasserlöslich sind.
Vollständige Pressemitteilung
(PDF-File)
Mehr Informationen für
den Schweizer Markt:
Britta Toukabri,
Public
Relation Manager/ Trainer products & sustainability/
Qualitymanagement, +41-61-415
61 11